Das Problem mit Perfekt

Jeder von uns hat eine Geschichte zu erzählen.
Eine Perspektive zu teilen.
Eine Idee weiterzugeben.

Sie dann aufzuschreiben, ist der nächste Schritt.
Der mutige Schritt.

Aber wir warten.
Warten auf Perfektion.
Perfektion aber bedeutet niemals.

Die Wahrheit ist: Es gibt keine perfekten Texte.
Nur ehrliche.

Es geht darum, Denken sichtbar zu machen.
Perspektiven zu verschieben.
Gewohnheiten zu hinterfragen.

Kommunizieren bedeutet, sich zu zeigen.
Mit allem Risiko.

Die ersten Texte werden holprig sein.
Unperfekt.
Vielleicht sogar peinlich.

Aber sie werden echt sein.

Und mit der Zeit wirst du nicht nur ein besserer Schreiber.
Du wirst ein mutigerer Denker, Beobachter, Geschichtenerzähler.

Das ist es, warum ich wöchentlich schreibe.

Nicht weil jeder Text brillant ist. Sondern weil die Praxis brillant ist.

Schreibst du regelmäßig, oder was hält dich davon ab?

Ideen für
eine bessere
Zukunft

Michael Okada

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