Mitten im Sommerloch gibt es noch nicht einmal wirklich skandalöse Promi-News, die uns nur ein bisschen Ablenkung verschaffen.

Vom reinen Unterhaltungswert stehen die Veröffentlichungen zum Thema „The Great Resignation“ den Promi-News aber kaum nach.

So überschlagen sich die Angebote der Arbeitgeber um den Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten, und wir reden nicht von Kicker-Tischen und Yoga-Kursen. Das Spektrum reicht von Meditation mit einem buddhistischen Mönch oder Nonne, „Work-Life-Balance“ Coaches, Nutzung der firmeneigenen Handwerker… die Liste scheint endlos.

Wenn Mitarbeiter aber kündigen, kündigen sie ihren Vorgesetzten und nicht ihren Job.

Was können wir also tun, um die Führungskraft zu sein, der Mitarbeiter gerne folgen?